Ein Tag in Carlisle

Heute gibt es nur eine Kurzfassung. Lotta geht es etwas besser, allerdings nur, weil sie in der Veterinärklinik an einem Tropf hängt und die durch ihre Übelkeit verlorene Flüssigkeit wieder zugeführt wird. Gefunden hat man auch bei der Blutuntersuchung keinerlei Ursache, alles scheint OK zu sein. Allerdings hat sie auch auf die Tierärztin einen ‚very nerveous‘ Eindruck gemacht, was als Ursache ihrer Übelkeit zumindest nicht ausgeschlossen werden kann – sie ist halt sehr kopfgesteuert. Sie wird jetzt mit Glucose und Wasser „reisefähig“ gemacht und morgen früh um 10 holen wir sie wieder ab und machen uns auf schnellstem Weg nach Hause.

Die Wartezeit von 12 (Lotta in die Klinik gebracht) bis halb sechs (wieder in die Klinik gefahren und nach ihr gesehen und gefragt, wann wir sie wieder abholen können) haben wir in Carlisle mit mehr oder weniger erfolgreichen Ablenkungen verbracht. Nun ja, Lotta ist halt schon ein Teil der Familie.

Darum gibt es auch heute mal keine lustigen Erlebnisse sondern nur hoffnungsvolles Abwarten auf die weitere Entwicklung.

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Eine Antwort zu Ein Tag in Carlisle

  1. Burkhard sagt:

    Ich denke an Euch…

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